Manche meinen ja, dass es als Hotelgast egal ist, ob es sich um ein von den Eigentümern geführtes Haus oder um ein Kettenhotel handelt. Und natürlich gibt es Gäste, die ausschließlich in einem privaten Familienbetrieb absteigen und andere, die auf Kettenhotels schwören.
Kettenhotels bestechen durch ihre internationale Ausrichtung und professionelles, durchgestaltetes Design. Das der Marke entsprechende Ambiente wird in allen dazugehörigen Hotels einheitlich umgesetzt. Ob in Athen, München oder New York, diese Hotels sehen überall fast gleich aus. In welcher Stadt man gerade ist, verrät bestenfalls der Blick aus dem Fenster.
Wer jedoch ein ortstypisches Hotel sucht, um den Flair der besuchten Stadt auch im Hotel genießen zu können, wird mit einem privaten Familienbetrieb glücklicher sein. Die Eigentümer bringen Ihren lokal geprägten Geschmack, persönliche Vorlieben und Liebe zum Detail mit ein. Das Design und Ambiente in einem privaten Familienbetrieb ist damit immer individueller und ortstypisch.
Im Best Western Plus Hotel Erb erwartet Sie z.B. Berbel, der Riesenkuschelbär gegenüber der Rezeption.
Das Best Western Hotel Lamm in Singen wird wiederum von Lämmchen bevölkert. Auf der Terrasse können Gäste ein Anti-Mücken-Kit benützen. Diese Kleinigkeiten zaubern einfach ein Lächeln ins Gesicht!
In Kettenhotels ist die Ausstattung je nach Marke standardisiert. Quadratisches Zimmer, der Schrank mit Spiegeltüre rechts, das Badezimmer links, langweilige Bilder und funktionale Möblierung.
Dazu noch Minibar, Wifi, Flachbild-TV und Zimmersafe. Im Restaurant gibt es internationale Küche mit ein paar landestypischen Speisen. Das Frühstücksbuffet ist meist ordentlich, aber kaum mit lokalen Spezialitäten bestückt.
Im gehobenen Familienbetrieb gibt es natürlich ebenfalls die übliche Ausstattung. Aber mal gibt es kuschelige Mansardenzimmer, mal einen kleinen Balkon, mal einen direkten Ausgang in den Garten.
Die Möblierung reicht von antiken Sammlerstücken aus dem Fundus der Eigentümer, über kreative Einrichtungsgegenstände von jungen, lokalen Designern bis zu aufwendigen Schreinerarbeiten aus der Region.
Auch Wellnessbereiche lassen einen Unterschied erkennen – in welchem Kettenhotel in einer Stadt gibt es einen so landestypischen Wellnessbereich wie das Almdorf Spa? Altes Holz aus der Region, der Duft des Zirbenholzes in der Sauna, ein Photopanorma von den Bayerischen Bergen. Lassen Sie sich überraschen!
Auch kulinarisch gibt es im Familienbetrieb oft etwas ganz Besonderes: Im Best Western Plus Hotel Erb ist das z.B. der Jospergrill, der für wunderbar zarten Fisch und saftige Steaks sorgt. Am Frühstücksbuffet finden sich neben den üblichen Speisen auch bayerische Spezialitäten aus der Region.
Oder das Best Western Premier Hotel Rebstock in Würzburg, wo das Sterne-Restaurant KUNO 1408 anspruchsvolle Gäste aus dem In- und Ausland verwöhnt.
Egal ob Kettenhotel oder Familienbetrieb, freundliche, gut ausgebildete Mitarbeiter und ein kompetentes Management sind ein Muss.
In Kettenhotels wechseln aber nicht nur die Mitarbeiter häufig. Auch für die Direktion und Abteilungsleiter-Innen gilt, das ein Wechsel in ein anderes Hotel – oft der gleiche Kette – für die Karriere unbedingt nötig ist. Das erschwert natürlich die Identifikation mit dem jeweiligen Betrieb.
Im Familienbetrieb sind die Eigentümer, oft seit Generationen, Gastgeber aus Leidenschaft. Kaum ein Tag, an dem sie nicht im Hotel unterwegs sind, mit Gästen plaudern, die Mitarbeiter-Innen im Auge haben und Verbesserungen planen und umsetzen. Dieser Einsatz färbt natürlich auf das ganze Team ab und langjährige Mitarbeiter-Innen werden hochgeschätzt und ihre Jubiläen gefeiert.
Die Familie Erb ist schon seit 1968 Gastgeber mit Leidenschaft. In diesen 50 Jahren wurden das Best Western Plus Hotel Erb und die Dependance laufend erweitert, umgebaut und modernisiert.
Christian Erb stieg 1998 nach Abschluss der Ausbildung zum Hotelmeister und Hotelbetriebswirt ein und führt den Familienbetrieb bis heute mit seiner Frau Xenia. Langjährige Stammgäste wurden so schon fast zu Familienmitgliedern.
Loyalitätsprogramme von Hotelketten belohnen jeden Aufenthalt in einem der zugehörigen Hotels. Vor allem Vielreisende schätzen diese Möglichkeit, um sich Freinächte, Upgrades oder andere Goodies zu „erschlafen“. Meistens gibt es wahlweise auch die Möglichkeit, Gutschriften für das Loyalitätsprogramm von einer Fluglinie zu sammeln.
Denn nach vielen geschäftlichen Aufenthalten kostenlos ein Wochenende mit der Familie in einer attraktiven Destination zu verbringen, ist eine feine Sache.
Ein privater Familienbetrieb kann diese Möglichkeit natürlich nicht bieten. Die Eigentümer können Ihre Stammgäste also nur im eigenen Haus für ihre Treue belohnen.
Ob mit einem speziellen Preis, einem besonders schönen Zimmer, einer Einladung zu einem Drink an der Bar oder einem Obstkorb am Zimmer.
Das Beste aus beiden Welten vereint die Hotelgruppe Best Western, der sich viele private Familienbetriebe angeschlossen haben.
Die Hoteliers erhalten eine starke Marketing-Unterstützung, Know-How und Zugang zu internationalen Unternehmen und Kooperationen, aber auch die Möglichkeit zum Austausch mit Kollegen und Kolleginnen.
Die Gäste genießen einerseits den individuellen und lokalen Flair und die besondere Aufmerksamkeit im Familienbetrieb. Gleichzeitig profitieren sie von internationalen Standards mit Qualitätssicherung und einem weltweiten Loyalitätsprogramm – Best Western Rewards.
Alle Infos zu dem vielfach ausgezeichneten Programm Best Western Rewards finden Sie hier.
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